Im Juni 2023 haben wir mit unserem im Studio Nord Bremen aufgenommenen Album "Rise and Shine" im Meisenfrei Record-Release gefeiert!
"Rise and Shine" ist ein Album voller Energie und Emotionen geworden, dessen Grundthema in fast allen Songs aufgegriffen wird. Es geht um Neuentstehung, Heilung und Aufbruch – von der Wut, sich nicht gesehen zu fühlen in "Look right through me", einem Sonnenaufgang in "Heart to Heart", von der Ungeduld nach der Rückkehr zu Normalität in "Turn the Lights Back On", bis hin zur Suche nach Glücksbringern in "Four Leaf Clover".
Das Album ist bei uns erhältlich und auch über Spotify, Amazon Music und Apple Music.
Hört gern schon mal rein im Player rechts bzw. unten und folgt uns auf Facebook oder schaut hier immer mal wieder vorbei.
You think you see – but you don't 'cause you look right through me. You think you know me – you don't 'cause you look right through me.
Wenn jemand Dir erzählen will, was das Richtige für Dich ist, und Du Dich nicht gesehen fühlst und den Eindruck hast, dass der andere einfach durch Dich hindurch sieht, dann kann einen das ganz schön wütend werden lassen. Genau diese Energie haben wir in Look Right Through Me gesteckt.
Musik: Sven Proffe
Text: Andrea Schwanzer
Oftmals doch auch irgendwie sympathische Fehlinvestitionen von Zeit werden in Bars getätigt, weil nur eine von zwei Personen der Auffassung ist, ein zwischenmenschlicher Kontakt wäre dringend erstrebenswert. Diese früh zum Scheitern verurteilten Kontaktaufnahmeversuche sind oft so vorhersehbar wie unabwendbar, doch manchmal auch gleichzeitig niedlich, sodass sie nun mit Wastin‘ Time zumindest mal gewürdigt werden sollen.
Musik: Frank Dziemba
Text: Andrea Schwanzer
Aus Japan stammt die Reparaturmethode Kintsugi, mit der zerbrochene Keramik geklebt und die Nahtstellen mit Gold verkleidet werden. Der so reparierte Gegenstand ist „geheilt“ somit quasi noch wertvoller als zuvor – und wird (zumindest an der selben Stelle) vermutlich nicht mehr kaputt gehen. Klappt dies auch mit dem Herzen oder der Seele? Warum eigentlich nicht.
Musik: Andrea Schwanzer/Sven Proffe
Text: Andrea Schwanzer
In diesem optimistischsten Song vom Sonic Health Club feiern wir das Glück, das man selbst in der Hand hat, wenn man trotz der alltäglichen Unwägbarkeiten mit offenen Augen und offenem Herzen durch die Welt geht. Hach… *seufz*.
Musik: Frank Dziemba
Text: Andrea Schwanzer
(Wieder) dort anzukommen, wo man hingehört… Dieses Gefühl von Zuhause kann an einem Ort sein oder bei einer Person, vielleicht auch in einer Lebenssituation. Und auch, wenn es für jede Person etwas anderes ist: Wenn man angekommen ist, fühlt es sich vertraut und warm an.
Musik: Sven Proffe
Text: Andrea Schwanzer
Im Morgengrauen aufgewacht und auf dem Steg den Sonnenaufgang erwartet. Leises Klappern hinter mir, dann eine Tasse duftenden Kaffees in den Händen. Diesen zauberhaften Moment mit einem Fremden geteilt, unvergessen.
Musik: Frank Dziemba
Text: Andrea Schwanzer
Ein Leben auf der Überholspur, keine Party ausgelassen. Und plötzlich ist da der eine besondere Mensch, für den man bereit ist, so vieles zu ändern und endlich dort anzukommen, wonach man sich im Innersten schon lange gesehnt hat.
Musik: Frank Dziemba
Text: Hubertus Maaß
Ein Schild aus Erinnerungen, so stark, dass man sie niemals vergisst. Eine Rüstung aus kleinen Sünden, so süß, dass man keine davon bereuen möchte…
Dies und mehr bildet das Rüstzeug für den Kampf gegen Dämonen – seien es wilde Kreaturen, die im Dunkeln lauern oder solche, die im Inneren verborgen sind. Inspiriert durch das Heulen der Wölfe in der Nacht.
Musik: Frank Dziemba
Text: Andrea Schwanzer
Wenn das Leben ungerecht ist und Lebenshunger, Wut und Angst aufeinander treffen, kann es sein, dass man um Helden bittet, auf Wunder hofft, an gute Hexen glauben will und vierblättrige Kleeblätter sucht. Weil das manchmal das einzige ist, was man tun kann.
The devil's just a bitch – also zeigt es ihm!
Musik: Andrea Schwanzer
Text: Andrea Schwanzer
Sehr viele von uns einte im Verlauf der Pandemie seit 2020 die Sehnsucht, es möge endlich weitergehen, alles sollte wieder „normal“ sein. I did all my stuff, went to myself and back, got lost and found – now turn the lights back on bringt die aufkommende Ungeduld und die immer größer werdende Sehnsucht nach einer Rückkehr in den Alltag und auf die Bühnen zum Ausdruck.
Musik: Frank Dziemba
Text: Andrea Schwanzer
Come on, fly with me to the stars, passing Venus and Mars. Oh, Baby it's dark up there. No-one sees the little secret we share: Walking on the Flipside of the moon….
Die Verführung zu einer kleinen Romanze auf der Rückseite des Mondes, wo uns niemand sehen kann und von wo aus wir auch nicht so schnell wieder zurückkehren möchten. Also, romantischer wird es hier nicht mehr.
Musik: Frank Dziemba
Text: Andrea Schwanzer
In der Ursprungsbesetzung hat der Sonic Health Club bereits zwei Alben auf den Markt gebracht: First Aid Kit (2014) und Second to none (2016). Von den mit Sabine Frers-Papin (Gesang), Hubertus Maaß (Gitarre), Sven Proffe (Keyboards), Philipp Neuhaus (Bass) und Frank Dziemba (Schlagzeug) aufgenommenen Stücken gehören etliche auch heute noch zum festen Live-Repertoire.
Ihr findet FIRST AID KIT in voller Länge u.a. bei: Spotify, last.fm und natürlich bei Amazon. SECOND TO NONE erhaltet Ihr u.a. bei Spotify, iTunes und Amazon.
… bringt als Frontfrau der Band die Songs mitreißend und intensiv zu Gehör. Ursprünglich aus Delmenhorst hat sie in Berliner Chören Gospel und Jazz, in süddeutschen Bands Blues, Funk, Rock und Soul gesungen, ehe sie zurück im Norden
beim Sonic Health Club ein musikalisches Zuhause fand. Seit Mai 2019 versorgt sie die Band mit Songtexten, komponiert (z.B. „Four Leaf Clover“), gibt Interpretationsimpulse und teilt Informationen über das Pangolin – aber das ist eine andere Geschichte…
… konnte Gott sei Dank Ende 2019 in letzter Sekunde durch den Sonic Health Club davor bewahrt werden, sich mit seiner Gitarre einer Heavy Metal-Kapelle anzuschließen! Da sind wir doch sehr froh, dass er sich für uns entschieden hat. Seither bereichert er die Band mit viel Groove, fettem Sound, guter Laune und mit lösungsorientiertem Organisationstalent.
… an den Keyboards, ist dienstältestes und Gründungsmitglied des Sonic Health Club und zeichnet mal mit jazzig angehauchtem E-Piano, mal mit röhrenden Hammondorgeln wesentlich für das Klangbild der Band verantwortlich. Aus seiner Feder stammen u.a. die Kompositionen „LA by night“, „Back Where I Belong“ und „Look Right Through Me“ und in Sachen harmonischer Raffinesse verleiht er allen Stücken einen besonderen Schliff.
Mit ihm am Bass ist dem Sonic Health Club ein besonderer Fang in Sachen Funkyness geglückt! Angefangen mit Rhythm ’n‘ Blues Mitte der 80er Jahre slappte Heiko sich auf Bühnen und in Studios durch Blues, Crossover, Pop, Rock, Hardrock und Soul – immer mit einer ordentliche Prise Funk im Spiel. Workshops mit weltbekannten Bassisten wie John Pattituci, Lee Sklar, Jonas Hellborg, Stuart Hamm und Victor Wooten haben ihn beeinflusst und inspiriert. Seine Vorliebe für Acid-Jazz und Funk findet sich seit Juni 2020 im Sonic Health Club wieder.
Seit September 2023 produziert unser neuestes Clubmitglied am Schlagzeug den nötigen rhythmischen Schub, damit der Sonic Health Club Euch zum Tanzen bringt. Armin hat aber sehr wohl auch bei den leiseren, jazzigeren Sounds die Sticks fest im Griff.
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